Freitag, 9. April 2010

Neues vom (Realitätsver-)Mixa!

Gehen Sie mir weg mit Walter Mixa!

Eigentlich hätte er ja nach Afghanistan fahren sollen.
Nun bleibt er aber doch zu Hause.

Man weiß jetzt natürlich nicht, ob er inzwischen erfahren hat, dass unter den Soldaten auch solche sind, die früher einmal in Schrobenhausen wohnten, und er jetzt Kuttensausen hat, dass einer verspätet zurückhaut.

Vielleicht traut er sich auch einfach nicht mehr vor die Tür. Immerhin hat sich die Zahl derer, die ihm Misshandlungen vorwerfen, inzwischen auf 7 erhöht (Mal sehen, was noch alles nachkommt!). Und es soll auch nicht bei "manueller" Züchtigung geblieben sein, sondern den Vorwürfen zufolge soll der Kirchenmann auch munter zum Stock gegriffen haben.

Haben Bischöfe deshalb einen Hirtenstab? Um die Schäfchen mittels Kloppe auf den "rechten Weg" zu leiten?

Nun, möglicherweise möchte er schlicht nicht die Eröffnung der Spargelsaison verpassen - der Schrobenhausener ist ja bekanntlich ziemlich gut.

Was ist eigentlich gemeint mit der kryptischen Liedzeile: "Die ganze Welt ist wie verhext, Veronika, der Spargel wächst"?

Man könnte auf die Idee kommen, die Soldaten, die in Afghanistan ihr Leben riskieren, sind besser dran, wenn der Herr Mixa bleibt, wo er ist. Nicht, dass dem einen oder anderen die Halsschlagader platzt, weil der Kittelträger mit der locker sitzenden Hand vor ihnen steht und vom lieben Jesulein sülzt.
Tote Soldaten hatten wir diese Woche genug.

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